Eine Dratini-Kette :>
Selbst gemacht.
Das erste mal seit langem, dass ich wieder geknetet habe ( bestimmt schon ca. 6-7 Jahre her). Deswegen sieht's noch so komisch aus.
Anyways, hier ist das Bild:
Freitag, 30. März 2012
Spring. Spring. Spring.
Süßer Duft, nervende Vögel und eine Spinne im Zimmer. Der
Frühling ist jetzt da. Habe eigentlich noch mehr Fotos geschossen, doch die
meisten sind einfach zu nichts zu gebrauchen. Das kenne ich irgendwoher. Wie dem auch sei, der Frühling lässt sich nicht mehr aufhalten (wann war das jemals
der Fall?!) und schon bald ist auch der Sommer da und wir gehen ein, schmelzen
vor uns hin, wie die Uhren bei Dalí. Ich werd’s schon irgendwie überleben,
immerhin guckt keiner mehr dumm, wenn man ein Eis in der Hand hat. Genießen wir
das angenehme Wetter noch, bevor es schlimmer wird. Obwohl, wahrscheinlich
bleibt es bei einem warmen Frühling und einem eisigen Sommer. Mal gucken was
kommt.
Wie auch immer, schönen Frühling noch.
Tu uns einen Gefallen und drück' ab
Ein
Tag wie jeder andere, ich sitze im Bett, höre Musik und habe Lust euch
verlogenen, hinterhältigen, aufmerksamkeitsgeilen und/oder nervigen Tussen
dermaßen eine rein zu bomben, dass...ich weiß auch nicht, meine Gedanken gehen
wieder mit mir durch. Kaum habe ich es ohne großem Ausflippen durch die Schule
geschafft, muss ich diesen Rotz hier lesen und verspüre das Bedürfnis dir klar
zu machen, wie unspektakulär und sinnlos dein Leben ist, dass niemand dich
liebt und jetzt, hier und heute besser Schluss wäre.
Gedankensturm
Meine Gedankenkotze lässt sich kaum auf's Papier bringen, weder auf das virtuelle noch auf das physische. Diese
Überdosierung lässt alles um mich herum drehen, mich aufs Bett fallen
und bereitet einen riesigen Gedankensturm in meinem Kopf vor.
Augen zu.
Sirenen läuten, Gedankenmenschen rasen, der Sturm kommt näher. Die Musik, die anfangs gehört habe, geht unter und wird durch panische Schreie und Getrampel ersetzt. Und plötzlich steht er genau vor mir. Ein riesiger, grauer Wirbelsturm mit meinem gesamten Denkinhalt. Mein Magen zieht sich zusammen, Augen auf und alles wäre wieder normal. Doch bevor ich auch nur eine einzige Handlung ausführen kann, bricht er über mich hinein. Überall fliegen Begriffe, Worte, Sätze, schleudert mich herum, im Kreis, mal kopfüber, mal waagerecht, mal normal. Die Kopfschmerzen kaum auszuhalten.
Augen auf.
Alles ruhig, meine Musik wirklich verstummt. Das Licht bricht durch mein Fenster in mein Zimmer hinein, ein wunderschöner Tag. Keine Lust raus zu gehen. Vorhänge zu, wo sind meine Tabletten.
Augen zu.
Sirenen läuten, Gedankenmenschen rasen, der Sturm kommt näher. Die Musik, die anfangs gehört habe, geht unter und wird durch panische Schreie und Getrampel ersetzt. Und plötzlich steht er genau vor mir. Ein riesiger, grauer Wirbelsturm mit meinem gesamten Denkinhalt. Mein Magen zieht sich zusammen, Augen auf und alles wäre wieder normal. Doch bevor ich auch nur eine einzige Handlung ausführen kann, bricht er über mich hinein. Überall fliegen Begriffe, Worte, Sätze, schleudert mich herum, im Kreis, mal kopfüber, mal waagerecht, mal normal. Die Kopfschmerzen kaum auszuhalten.
Augen auf.
Alles ruhig, meine Musik wirklich verstummt. Das Licht bricht durch mein Fenster in mein Zimmer hinein, ein wunderschöner Tag. Keine Lust raus zu gehen. Vorhänge zu, wo sind meine Tabletten.
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