Samstag, 14. April 2012

Sie haben die Erlaubnis, alleine und verloren zu wirken.

Leben, du machst mich fertig.
Gedanken spielen mit meinen Gefühlen.
,,VERPISST EUCH! ", denk ich mir, doch es bringt nichts.
Leere.
Ich bin.... vergessen. Verwirrt. Ich dürste nach Liebe und Geborgenheit.
Die Gedanken kreisen wie hungrige Geier über meinen Überresten. Sie warten nur noch darauf. Auf einen kleinen, schwachen Moment, indem sie über mich herfallen können.
Gierig...
Oh Mädchen, denk nicht so viel. "Schnauze." sage ich zu mir selbst, doch es bringt ( schon wieder) nichts.

Szenenwechsel.
Was will ich werden? Was will ich machen? Studieren? Schaff ich überhaupt das, was ich mir vornehmen könnte? Bin ich nicht zu schwach? Wie sieht meine Zukunft aus? Werde ich ein normales Leben führen könne, oder stürze ich ab?
Angst vor dem Versagen.
Einfach mal stark sein und an sich glauben ist nicht drin. Woher soll ich das nehmen? ICH BIN NICHT STARK. Untergang, mein Untergang, ich warte auf dich.

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